Mittwoch, 24. Mai 2017

(Mini-)Review, Trailer "Weaponized"

Nach einem Anschlag aufs Pentagon wird ein neuer Krieg gegen den Terror ausgerufen. Der verbindet sich dann mit einem Mehrfachmord, den Detective Walker aufklären soll. Bald muss er feststellen, dass dahinter eine Organisation steckt, die absolut keine Skrupel kennt.

Klingt doch nett. Leider kannten die Macher auch keine Skrupel, das Dingen auf die Kunden loszulassen. Da muss man sich ansehen, wie Mickey Rourke gruselig aussehend einen armen Handtaschenkacker von Köter aufm Schoß trägt und das arme Vieh mit einem noch mit einem Folterhalsband mit (kleinen Plastik-) Fußbällen dran traktiert und Blödsinn sabbelt. Michael Pare ist halt da, Tom Sizemore spielt eben das, was er in den letzten Jahren noch erlaubt bekommt, auf die Menschheit loszulassen und Johnny Messner ist nur ein weiteres Mal zu bemitleiden. Statt in einem ordentlichen Actioner etwas hermachen zu dürfen, darf er nur irgendwie belämmert-entsetzt gucken und hat ungefähr so viel Plan wie in "The perfect weapon" mit Steven Seagal. Nur war der NOCH mieser. Kaum Action, und wenn doch, dann miese (Ich sag  nur Auto-Crash), depperte Handlung. Vergeudete Zeit. Der Film plätschert irgendwann an einem vorbei und für mich war spätestens bei der Gattin in Dessous am Pool und den folgenden Slo-Mos der Drops gelutscht (Wollte sie übrigens auch, aber der Filmgatte hat sich geweigert, sie zu lassen.). Der Rest driftet etwas in Military-Research-Sci Fi ab und belässt es bei dem Mist. Ein unfreundliches Tschüss mit 2/10.

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