Samstag, 18. Februar 2017

(Mini-)Review "Atlantis down"

Im Jahr 2025 ist das All voll mit den verschiedensten Raumstationen, die auch versorgt werden müssen. Und das Space Shuttle ist mittlerweile zum Raumtaxi degradiert worden. Doch als die siebenköpfige Crew zur Beobachtung eines Experimentes im Raum abgestellt wird, geht einiges schief.

Wer kennt "Planet des Schreckens"? Dazu jetzt modernen und sehr billigen TV-Look und schon weiß man, woran  man bei dem Film hier ist. Nur dass "Atlantis down" schlechter ist. Anfangs darf man sich ja noch wundern, was da abgeht, wird daher sogar etwas Spannung erzeugt. Und man sucht nach Michael Rooker, der ja auch mitspielen soll. Doch das nutzt sich bald ab und die Handlung wird schablonenhaft, wie irgendwo aus nem Handbuch kopiert. Die Handlung passt sich den Darstellern an - oder umgekehrt. Beides der gleiche Murks. Sollten sich vielleicht Veterinäre ins Wartezimmer packen. Wirkt auf kranke Tiere und die depperten Herrchen/Frauchen mit derselben Endgültigkeit. Oder anders: "Atlantis down" = Thumbs down!!!👎3/10 sollten ihn glücklich machen. Ach ja, Herr Rooker wollte auch nicht länger als ca. 15 Minuten an dem Werk teilhaben.


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