Donnerstag, 15. September 2016

Musik, (Mini-)Review "High noon" Shakra

Was zusammengehört, ist wieder zusammen. Der Fuchs schnürt wieder durch gewohntes Gelände. Mark Fox ist als Sänger bei Shakra zurück - und das hat der Truppe anscheinend mächtig gutgetan. Eine Scheibe fast wie aus einem Guss und wo Shakra draufsteht, ist auch Shakra drin. Die Jungs versprechen nichts, halten dafür aber alles. Ich habe ihre CDs seit ihrer ersten jedesmal genossen, ihren erdigen und kräftigen Sound ohne große Kompromisse an gerade angesagten modischen Trends. Wenn man an einem Shakra-Album etwas auszusetzen hatte, war das schon Gemeckere auf hohem Niveau. Selbst den vermeintlich schwächsten Shakra-Song kriegen die meisten Bands in ihrer gesamten Karriere nicht hin. Und "High Noon" ist ein "Highlight" geworden (Okay, ich konnte die Wortspielerei wieder nicht lassen), der Einstieg ins Album strotzt vor Kraft und guter Laune und im gleichen Stil wird man dann auch wieder daraus entlassen. Natürlich nur, um das Album wieder und wieder von vorne laufen zu lassen. 10 von 10 Tonys für "High Noon" von Shakra. Und es wird Nachschub verlangt!!

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