Donnerstag, 27. April 2006

Dirty Review

Ich war mir wirklich unschlüssig was "Dirty" betrifft, letzendlich war das Ergebnis dennoch zufriedenstellend. Ein, bis in die Nebenrollen, gut besetzter Copthriller, der zwar wenig Action und neue Ideen bietet, dennoch durch die Inszenierung und einem klasse aufspielenden Cuba Gooding Jr. bis zum Finale unterhalten kann. Ein "good feeling" Film ist es aber nicht. Der Ton ist dreckig und sympathische Figuren gibt es so gut wie gar nicht. Ausserdem werden Ausdrücke verteilt als ob es pro Wort 5 Dollar gäbe. Synchronisiert ist der Film bestimmt nur noch die Hälfte wert. Für die viel Leser ab zur Kritik:
Und jetzt gucke ich mir doch den "Mercenary For Justice" an. Basta!

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ja, bei "Dirty" war ich auch lange Zeit versucht, mich an die RC 1 zu wagen. habe es dann aber doch gelassen, weil die deutsche Verleih-DVD ja auch schon Ende Juni kommt und ich nicht so sehr drauf brenne. Mal schauen, nach deinem Review scheint er aber ok zu sein? hebt er sich denn wenigstens von den "korrupte Cops" - Thrillern der letzten Zeit etwas ab? Kann die langsam nicht mehr sehen.

Achja...
*klugscheißmodusanwerf*
Der Film heißt Mercenary for Justice

Shane Schofield hat gesagt…

Ich habe mi r die Thai bestellt weil ich auch nicht so ´scharf drauf war. Aber fürn 10er ist das Ok und identisch mit der US. Na ja, es geht eher um die beiden als um den Bereich korruption. Training Day ist wirklich ziemlich ähnlich.

Zum Seagal: Na ja, ich glaube mehr als höchstens 6/10 sind nicht drinnen. Fand den eher mäßig, auch wenn die Action Ok war. Vielleicht liegt es auch nur daran das ich Seagal als Held nicht mehr besonders mag. Ausserdem war die Story doch etwas konfus. Warum nicht einfach eine platte Story erzählen, als eine platte Story versuchen aufzubauschen? Zumindest besser als TODAY YOU DIE, aber weit weg von THE MECHANIK oder UNDISPUTED 2...